„Das kann ich nicht.“ – „Das schaffe ich nicht.“ Wie oft hört man sich selber nicht diese Sätze sagen? Schnell machen wir deutlich, dass das Geforderte unsere Grenzen übersteigt. Aber ist dem wirklich so? Und wann ist es gut, über die eigenen Grenzen zu gehen, sie zu überwinden? Kann unser Glaube dabei eine Hilfestellung sein?

Nehmen wir uns einmal die Zeit, unsere Grenzen wahrzunehmen, sie zu erleben und uns dann mit ihnen zu bewegen. Vielleicht können wir sie sogar verschieben und damit Hindernisse überwinden und neue Perspektiven gewinnen.